Holzgartenhäuser – natürlicher Stauraum & gemütliche Optik
Holzgartenhäuser wirken warm, passen sich harmonisch in Grünflächen ein und bieten vielseitige Nutzungsmöglichkeiten – vom Geräteschuppen bis zum Freizeithaus.
Eigenschaften & Vorteile
Holzgartenhäuser bieten ein natürliches Erscheinungsbild und lassen sich einfach anpassen. Sie eignen sich als Stauraum, Werkstattraum oder Rückzugsort im Garten.
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Material & Konstruktion
Wandstärken, Dacheindeckung und Fundament bestimmen Stabilität. Dächer können als Satteldach, Pultdach oder Flachdach ausgeführt werden – je nach Stil und Entwässerung.
- Massivholz oder Blockbohlen
- Dachabdichtung & Regenführung beachten
- Fundament auf Pflaster oder Betonplatte
Nutzung & Ausbau
Durch Fenster, Dämmung oder Elektrik wird ein Holzgartenhaus vielseitiger – etwa als Hobbyraum oder kleines Büro. Innenregale schaffen Ordnung.
- Regalsysteme für Stauraum
- Elektrik & Beleuchtung integrierbar
- Fenster & Isolierung für Komfort
Pflege & Lebensdauer
Holz benötigt regelmäßigen Schutz vor Witterung. Lasuren, Farbe und konstruktiver Holzschutz erhöhen Lebensdauer deutlich.
- Holzschutz alle 2–5 Jahre auffrischen
- Spritzwasserzonen schützen
- Regenabführung planen
FAQ – Häufige Fragen
Wie lange hält ein Holzgartenhaus?
Bei guter Pflege und Schutzbehandlung viele Jahre – teils Jahrzehnte.
Braucht ein Holzgartenhaus ein Fundament?
Ja, stabile Auflagefläche verhindert Setzungen und Feuchtigkeitseintrag.
Welches Holz ist geeignet?
KDI, Lärche & Fichte sind üblich – Lärche besonders witterungsbeständig.